Honda-Lada: Ein Rennen voller Herausforderungen
Der Tag des Autorennens stand vor der Tür, und alles schien auf der Kippe zu stehen. Peter, der Protagonist dieser Geschichte, hatte kaum geschlafen und stand vor der Herausforderung, seinen Honda-betriebenen Lada auf die Empire Hill Climb zu bringen. Mit einem unvollendeten Projekt und einer Vielzahl an Herausforderungen begab er sich auf die Reise.
Als er seine Leser zuletzt informierte, schien es, als wäre die Ausfahrt mit seinem K24 Lada/HachiRuskie ein 50/50 Risiko. Doch mit Hilfe seiner Freunde, darunter Frank, Jimmy und Henry, konnte er die ausstehenden Projekte rechtzeitig abschließen. Innerhalb weniger Tage war das Auto fahrbereit – jedoch nicht ohne Probleme.
Ein kurzes Testfahren vor dem offiziellen Technischen Check offenbarte, dass der Motor nicht über 2000 Umdrehungen pro Minute kam, was die Aussicht auf ein erfolgreiches Rennen gefährdete. Zeit blieb keine, also verluden sie das Auto auf den Anhänger und fuhren nach Empire. Dort versuchten sie, das Problem zu identifizieren und zogen Rat von Fachleuten zu Rate.
Nach dem Bestehen des technischen Checks gegen 21 Uhr kehrte das Team in Peters Werkstatt zurück, um an dem Auto weiter zu schrauben. Jimmy übernahm die Elektrik und die Diagnose des Motors. Als die Situation kritischer wurde, entdeckten sie, dass es möglicherweise ein Problem mit der Steuerkette gab.
Die Zeit drängte, und in ihrer Eile schafften sie es, den Motor auseinanderzunehmen und die erforderlichen Reparaturen vorzunehmen. Wie sich herausstellte, hatte Peter beim Einbau der Steuerkette einen Fehler gemacht – eine Unterbrechung in der Kommunikation zwischen den Mechanikern folgte, während sie alles versuchten, um das Auto rechtzeitig wieder funktionsfähig zu machen.
Als die Sonne aufging, konnten sie das Auto schließlich zusammenbauen und pünktlich zur Fahrerbesprechung in Empire eintreffen. Trotz ihrer Bemühungen fühlte Peter sich müde und überfordert, jedoch war er entschlossen, die Herausforderung anzunehmen.
Während des Rennens erlebten sie Höhen und Tiefen. Einige Fahrten verliefen holprig, doch letztendlich schaffte es Peter, die Leistung des Lada zu demonstrieren. Der Wagen erwies sich als erstaunlich leicht und schnell – die Bridgestone RE71S Reifen trugen ebenfalls dazu bei, dass der Lada stets die Kontrolle behielt.
Obwohl das Rennergebnis für Peter enttäuschend war und seine Müdigkeit überhandnahm, konnte er stolz auf das stolz erkennbare Potenzial seines Lada zurückblicken. Nach dem Rennen genoss er einen wohlverdienten Moment der Entspannung am Michigansee, glücklich darüber, dass er sein geliebtes Projekt so weit gebracht hatte.
Trotz der Schwierigkeiten und Rückschläge gab es keinen Moment, in dem Peter bereute, sein Engagement für dieses Automobil-Projekt aufgegeben zu haben. Er hatte es geschafft, einen Lada mit Honda-Power aufzuwerten und dem Auto eine einzigartige Geschichte zu geben.
In den Tagen nach dem Rennen stellte er fest, dass die neuen Zündkerzen einwandfrei funktionierten und der Lada wunderschön lief. Er freute sich auf das nächste Rennen – immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen.