Woche in der Automobilkultur vom 28. September 2024

Woche in der Automobilkultur vom 28. September 2024

Nach über zwei Jahrzehnten hat Jeremy Clarkson schließlich seine Fahrhandschuhe nach der letzten Folge von 'The Grand Tour' abgelegt, die auf Amazon Prime ausgestrahlt wurde. Clarkson veranstaltete eine Viewing-Party in seinem britischen Pub, bei der er einige Geheimnisse aus der Show und ihrem Vorgänger 'Top Gear' verriet, darunter die Identität des sanften Rennfahrers The Stig.

Einen alten Trick kennt wohl jeder: Man fährt direkt nach einem schicken Luxusauto an eine Tankstelle und hofft, dass ein bisschen von dem Premium-Benzin, das im Schlauch geblieben ist, in den eigenen Tank fließt. Plötzlich hat man kostenlos einen Hauch von höherer Oktanzahl. Leider muss ich euch enttäuschen, das funktioniert so nicht.

Mansory ist bekannt dafür, keine halben Sachen zu machen. Die Firma hat skurrile Modifikationen an Autos wie dem Aston Martin DBX und dem Lamborghini Urus angebracht. Nach dem Totalschaden eines ihrer Werke durch den Fußballspieler Marcus Rashford hat ein aufstrebender Mechaniker beschlossen, das beschädigte Rolls-Royce Wraith zu restaurieren und es zum ultimativen Glamping-Fahrzeug umzubauen.

Minivans waren einst immens beliebt. Jede Vorstadtfamilie mit zwei und halb Kindern benötigte den neuesten und technologisch am besten ausgestatteten Personenwagen. Die Autoindustrie produzierte diese Tausende von Jahren. Zu ihrem Höhepunkt im Jahr 2000 kauften die Amerikaner rund 1,3 Millionen Minivans, heute sind nur noch vier Modelle auf dem Markt und das Segment ist um 80 Prozent geschrumpft. Bleiben einem nur Chrysler, Toyota, Honda und Kia. Ist das die Welt, in der man leben möchte?

Diese Woche diskutieren Andy und Ryan ihre heimlichen Auto-Vorlieben. Zudem scheint das Esquire-Magazin nach wie vor für modische Herren von Interesse zu sein, die nach Ratschlägen suchen, egal in welchem Bereich.